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Leben ohne Chris

von Wolfgang Böhmer (Musik) und Peter Lund (Text)
Koproduktion mit der UdK Berlin
Uraufführung am 02. April 2009

Chris ist sauer. So hat er sich seinen achtzehnten Geburtstag nicht vorgestellt. Nur weil er mit seinem Roller gegen diese blöde Kastanie geknallt ist, steht da jetzt plötzlich dieser Typ mit Flügeln und will ihn abholen, weil Chris angeblich tot ist. Das ist doch wohl ein Witz, oder?
Nein, das ist kein Witz, und Chris’ Freunde finden es auch alles andere als komisch, dass Chris plötzlich nicht mehr da ist. Auch wenn Chris manchmal ein echtes Ekelpaket gewesen ist – da sind sich alle einig.

So etwas hört man natürlich nicht gerne. Aber Pech für Chris: seit er tot ist, hört er leider alles was über ihn geredet wird. So hat Chris sich das Leben nach seinem Tod nicht vorgestellt. Und nach und nach kommt er dahinter, dass er sich das Leben vor seinem Tod eigentlich auch anders vorgestellt hatte.
Ein berührender, manchmal trauriger und überraschend oft sehr komischer Theaterabend, mit vielen tollen Songs, himmlisch mehrstimmigen Chören, einer teuflisch guten Band und einem Erzengel, der gerne endlich den Beruf wechseln würde…

Musikalische Leitung: Hans-Peter Kirchberg/Andreas Altenhof • Inszenierung: Peter Lund • Choreographie: Neva Howard Bühne: Ulrike Reinhard • Kostüm: Claudio Aguire, Andrea Schmidt

Mit: Tobias Bieri, Christopher Brose, Julia Gámez Martin, Magdalena Ganter, Karoline Goebel, Katrin Höft, Dennis Jankowiak, Hendrik Schall, Jasmin Schulz, Sebastian Alexander Stipp

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