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Iris Butterfly

Oper von Pietro Mascagni, neu eingerichtet
Fassung: Fabian Gerhardt und Bernhard Glocksin
Erstaufführung am 14. April 2016

Wie kann das sein, dass man diese großartige Oper nicht kennt? 1898, sechs Jahre vor der Madama Butterfly seines Freundes Puccini, schreibt Pietro Mascagni (Cavalleria rusticana) die erste große, nein: sensationelle Japan-Oper des Verismo – und zugleich eine Huldigung an das Leben.
Er erzählt die Geschichte des Mädchens Iris, die ein reicher Freier in ein Großstadt-Bordell verschleppt und zum Sex zwingen will. Doch Iris lässt sich nicht zwingen, wenngleich sie einem tragischen Ende nicht entkommen kann.
Die Neuköllner Oper präsentiert das Meisterwerk in einer neuen, komprimierten Fassung.

Fassung: Fabian Gerhardt und Bernhard Glocksin |Arrangement : Alexandra Barkovskaya. Derik Listemann | Musikalische Leitung: Hans Peter Kirchberg |Inszenierung: Fabian Gerhardt | Text und Dramaturgie: Bernhard Glocksin | Film: Vincent Stefan | Ausstattung: Rebekka Dornhege Reyes und Nina Thielen
Mit: SuJin Bae, Seri Baek, Yuri Mizobuchi; Till Bleckwedel, Gustavo Eda, Elias Han

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