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Aleko. Eine Zigeunerhochzeit

Oper in einem Akt von Sergej Rachmaninow
Fassung von Bernhard Glocksin und Andreas Nathusius; Instrumentierung: Winfried Radeke
Premiere am 25. Januar 2007

Aleko lädt Sie ein!
Besuchen Sie sein Lokal – es ist eine Mischung aus Konzertzelt, Basar, Theater und Festsaal. Sechzehn Musiker und Sänger stehen für Sie zur Verfügung, um Ihre Sinne zu verwöhnen, sie spielen die Musik ihres Volkes, bieten Waren und Dienstleistungen an. Jetzt tritt Aleko auf, der Betreiber des Etablissements, und unterbricht das Geschehen, denn die Oper soll beginnen: Rachmaninows Frühwerk, genial, romantisch, nach Puschkins Poem über die Zigeuner und über den Menschheitstraum von der Freiheit und der Liebe. Diese Oper will er mit Ihnen zusammen genießen, wenn er die Hochzeit mit der jungen Sängerin Zemfira feiert.
Die NEUKÖLLNER OPER hat Rachmaninows Hauptfigur zu einer realen gemacht und hat ihr das Theater überlassen. Aleko hat es daraufhin in eine Oase des Rückzugs aus dem Alltag und der Huldigung von Schönheit und Fremde verwandelt. Seine Inszenierung handelt vom Wesen der Sehnsucht und ihrer Erfüllung. Sie ist käuflich wie (fast) alles, leider, auch sie hat heute ihren „Markt“ und Händler. Und so ist Alekos Etablissement Ausdruck einer auf Glücksversprechen gerichteten Welt, ein wahrhaft innovatives, zukunftsweisendes Unternehmen…

Musikalische Leitung: Winfried Radeke; Inszenierung: Andreas Nathusius; Bühne und Kostüm: Günter Hellweg; Dramaturgie: Bernhard Glocksin

Mit: Thomas Heiß, Helena Köhne, Iikka Leppänen, Miriam Neururer, Robert Rosenkranz, Svetlana Smolentseva, Markus Vollberg und Deniz Yilmaz

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