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Markus Syperek

studierte Dirigieren, Klavier und Gesang in Lübeck und Karlsruhe. 2003-2006 war er als Solorepetitor und Kapellmeister am Volkstheater Rostock tätig mit zahlreichen Einstudierungen im Musiktheater, Dirigaten im Konzert- und Opernbereich. Seit 2006 arbeitete er u. a. in Berlin, Baden-Baden, Rostock,
Hamburg und Kiel sowie bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und dem Festival Europäische Wochen Passau. Von ihm musikalisch geleitete Produktionen der letzten Jahre waren u.a. die deutsche Erstaufführung von 13 – A New Musical, Der kleine Horrorladen, Heute Abend: Lola Blau, The Last Five Years, Die Fledermaus, Hänsel und Gretel und zuletzt an der Neuköllner Oper Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke (Viktor Ullmann). Seine Konzerttätigkeit als Solopianist, Kammermusiker und Liedbegleiter führt
ihn auf zahlreiche internationale Bühnen. Auch spielt er regelmäßig als Pianist für das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, den Rundfunkchor Berlin und die Berliner Philharmoniker. Markus Syperek war als Musikalischer Leiter der Brüder Grimm Festspiele Hanau von 2014 bis 2018 für sämtliche musikalische Produktionen des Festivals zuständig. Außerdem hat er seit 2018 einen Lehrauftrag im Fach klassischer Gesang an der UdK Berlin und ist als Komponist und Arrangeur für diverse Theater und Musikverlage tätig.

Beteiligt bei

Wolfskinder

Wolfskinder

Der Musiktheaterabend Wolfskinder verknüpft Humperdincks Oper Hänsel und Gretel mit der Geschichte von heimat- und elternlos gewordenen Kindern, die nach dem Zweiten Weltkrieg in den Wäldern Ostpreußens und Litauens umherirren – auf der Flucht vor Hunger, auf der Suche nach Identität – und erst nach Jahrzehnten ein neues Zuhause finden.

Premiere am 16. Januar 2020.
Bis 23. Februar 2020.

Die Fleisch

Die Fleisch

Der Start in die neue Spielzeit 2020/21: Die Neueinrichtung des Dramas vom Mädchen Ayamé, das als Prostituierte arbeiten muss, um die Schulden des verstorbenen Vaters zu tilgen und die Ehre der Familie wiederherzustellen. Als alle Versuche ihres Bräutigams scheitern, sie aus dem Bordell zu befreien, bleibt dem jungen Paar nur ein anderer – traditionell japanischer – Ausweg.

Premiere am 01. August 2020.
Bis 16. August 2020.

LILI

LILI

Aus der Perspektive der letzten Stunde der Komponistin Lili Boulanger zeigt LILI schlaglichtartig Episoden, kleine Momente, tiefe Empfindungen und spannungsreiche Beziehungen der bedeutenden Musikerin – verwoben mit ihrer Musik und der Kantate „Faust et Hélène“.

Premiere am 21. April 2022.
Bis 19. Mai 2022.

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