1978 in Berlin geboren und in der Türkei aufgewachsen, zieht Hakan Savaş Mican 1997 zurück nach Berlin und macht dort 2004 sein Diplom in Architektur. Danach studiert er Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Während des Studiums dreht Mican Spiel- und Dokumentarfilme für ARTE und RBB.
Seit 2008 arbeitet Mican am Theater und inszeniert unter anderem am Thalia Theater, Staatstheater Mainz, Volkstheater München und seit 2013 als Hausregisseur am Maxim Gorki Theater. Er schreibt zahlreiche Stücke wie Der Besuch, Die Schwäne vom Schlachthof, Schnee oder Die Saison der Krabben.
Berlin Karl-Marx-Platz ist neben Berlin Oranienplatz und Berlin Kleistpark ein Teil seiner Stadt-Trilogie über Neukölln, Kreuzberg und Schöneberg.
Beteiligt bei
BERLIN KARL-MARX-PLATZ
BERLIN KARL-MARX-PLATZ
BERLIN KARL-MARX-PLATZ ist der dritte Teil von Hakan Savaş Micans Stadt-Trilogie: Ein Singspiel über das Verschwinden der Arbeiter*innenklasse und eine Liebeserklärung an viele verloren gegangene Träume der 90er in Berlin. Ein Singspiel über das Verschwinden der Arbeiter*innenklasse und eine Liebeserklärung an viele verloren gegangene Träume der 90er in Berlin.
Bis 14. November 2021.