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Der Elefantenmensch

Die traurige Ballade von John Merrick
Musik: Niclas Ramdohr; Text: Peter Lund
Uraufführung der Berliner Fassung am 22. April 2004

London 1862.
Ganz England spricht von John Merrick, dem sagenumwobenen Elefantenmann, den Doktor Treves auf einem Jahrmarkt entdeckt hat und der jetzt sogar der Königin vorgestellt werden soll.
Zu interessant sind aber auch die Gerüchte, die sich um diese Missgeburt ranken; der menschlichen Sprache soll er mächtig sein, gar eine Seele soll diese Kreatur besitzen. Anna Treves, 14 Jahre alt, kann Johns gesellschaftlicher „Karriere“ nichts abgewinnen. Sie hatte ihren Vater überzeugt, John vom Jahrmarkt freizukaufen, da sie sich ihm zutiefst verbunden weiß: Auch sie fühlt sich einsam, wie eingesperrt in einem ungeliebten Körper und glaubt, einen Freund für sich ganz alleine gefunden zu haben. Doch Johns Aufstieg zum Star bringt die beiden immer mehr auseinander. Bis ein Ereignis plötzlich aus dem Gefeierten einen Gejagten macht und Anna eine wichtige Entscheidung treffen muss….

Eine furiose Aufführung (Wiener Zeitung)

Musikalische Leitung: Hans-Peter Kirchberg / Niclas Ramdohr; Regie: Peter Lund; Choreographie: Götz Hellriegel; Bühnenbild: Ulrike Reinhard; Kostüme: Reinhild Blaschke

Mit: Samuel Schürmann / Jörn Linnenbröker, Heiko Stang, Joel Kirby, Michael Hoffmann, Erwin Bruhn, Guido Kleineidam, Claudia Stangl, Elena Brandes und Klaus Siebers

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