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NO PROGRAMM

Mit Beginn der neuen Spielzeit tritt RAINER SIMON sein Amt als neuer Künstlerischer Leiter der NO an.

Rainer Simon zu seinem Programm:

Neue, alte NO! Herzlich Willkommen zur Spielzeit 25/26! Wir starten mit einem neuen Programm, neuen Künstlerinnen, neuen Kolleginnen, einem neuen Logo, ein paar neuen Stuhlbezügen (auch wichtig!) und neuen, hoffentlich spannenden, überraschenden Musiktheatererlebnissen. All diese Neuerungen gründen auf den Wurzeln der Neuköllner Oper, geschehen in dem Bewusstsein dessen, woher wir kommen. So ist das Schriftlogo NO neu und knüpft zugleich an die Tradition an. Denn Kolleg*innen, die seit der Zeit von Peter Lund oder gar Winfried Radeke am Haus arbeiten, nennen die Neuköllner Oper kurz NO.

NO Neukölln! Ihr Standort war für die Neuköllner Oper schon immer von zentraler Bedeutung. Denn kein anderer Berliner (Musik)Theaterbetrieb hat den Kiez, in dem er sich befindet, im Namen. Könnte dies in jedem anderen Bezirk irgendwie provinziell erscheinen, so ist das im Fall der Neuköllner Oper ein regelrechtes Pfund, ja eine Referenz auf die gesamte Metropole. Denn es handelt sich hier um Neukölln, um einen der vitalsten, diversesten, aber auch komplexesten und brüchigsten Bezirke der Stadt. Wer Berlin im Brennglas erleben möchte, muss nach Neukölln kommen. Hier liegen aktuelle Diskurse, Themen und Ästhetiken direkt auf der Straße.

NO Pop! Die Neuköllner Oper steht in der Tradition der Volksoper. Niedrigschwelligkeit und Zugänglichkeit sind ihr seit jeher zentrale Anliegen. Hier fühlen sich die Besucher*innen willkommen und auch ohne intensive Programmlektüre oder weitreichende bildungsbürgerliche Erziehung emotional, sinnlich und intellektuell berührt. Wenn wir diese Tradition ins Heute übersetzen und nach aktuellen Formen des Populären fragen, landen wir bei der zeitgenössischen Popkultur. Dieser möchten wir uns einmal mehr zuwenden, also Ästhetiken, die durchaus in die Tiefe bohren, aber zugleich die funkelnde Oberfläche feiern. Denn wie ließe sich relevantes, zeitgenössisches Musiktheater heute überhaupt ohne Pop denken?!

Neukölln und Popkultur gehören essentiell zur Tradition der Neuköllner Oper. Und beide rücken wir in Zukunft mehr in den Mittelpunkt des Programms: Was charakterisiert Popkultur in den 20er Jahren des 21. Jahrhundert? Wie lässt sie sich mit Theaterexperimenten und der Operntradition verknüpfen? Wie können wir noch mehr in einen Austausch mit dem Kiez treten? Wie können wir für Neuköllner*innen eine Bühne bereiten? NO answers but a program!

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zum abschied…

…ein Fest: Mit einem ebenso langen wie schönen Abend haben sich am Samstag, 12.7. das Team der Neuköllner Oper, zahlreiche künstlerische Weggefährt*innen und Gäste aus Kultur und Politik von Bernhard Glocksin als Künstlerischem Leiter verabschiedet: Während seiner Zeit im Direktorium des Hauses sahen 427.877 Besucher*innen in 4.416 Aufführungen über 200 Ur/Erstaufführungen.

Zukünftig wird Bernhard Glocksin freie Projekte initiieren und mit der Neuköllner Oper weiterhin als Gast bei ausgewählten Projekten zusammen arbeiten.

Einen Rückblick auf diese 21 produktiven Jahre bietet der Bildband AUSWEITUNG DER SPIELZONE, der im Haus erworben werden kann.

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Monogram Neuköllner Oper